Beton auf Terrasse – das sollten Sie beachten

Eine Terrasse zu Hause ist für viele Menschen ein Traum. Hausbesitzer mit Terrassen loben diesen zusätzlichen Raum, der zum Entspannen im Freien einlädt. Sehr erfreulich ist, dass auf den Grundstücken immer mehr schöne Häuser gebaut werden. Das Aussehen der Umgebung ist sehr wichtig für unser Wohlbefinden. Die Vielfalt der Gestaltungsmöglichkeiten für moderne Terrassen ist fast unendlich. Es gibt viele Möglichkeiten, die man bei der Fertigstellung einer Terrasse oder sogar bei der Planung des Baus einer Terrasse nutzen kann.

Eine der populärsten und gängigsten Lösungen ist die Betonterrasse. Sie ist eine sehr elegante Option, wenn es um die Ästhetik geht, und auf der anderen Seite eine äußerst solide Konstruktion, die sehr viel aushält. Es lohnt sich zu wissen, was die Vor- und Nachteile einer solchen Lösung sind. Was sind die Vor- und Nachteile einer Betonterrasse? Wie baut man Schritt für Schritt eine schöne und funktionelle Betonterrasse? Lohnt es sich, in eine Terrasse zu investieren? Ist Beton auf Terrasse überhaupt eine gute Idee?

Was für den Terrassenboden wählen? Welcher Bodenbelag ist am besten? Terrasse aus Beton oder Holz?

Das häufigste Dilemma bei der Entscheidung für eine Terrasse ist die Entscheidung zwischen zwei Favoriten – Beton und Holz. Terrassen im Freien sind ständig der Witterung ausgesetzt, was sich sehr nachteilig auf das Verhalten der Terrassenoberfläche auswirken kann. Starke Regenfälle, gefrierender Schnee und Eis können natürlich den größten Schaden zufügen. Eine häufig gewählte Option ist eine Holzterrasse – leider hat diese viele Nachteile. Holz verfärbt sich, wenn es der Sonne ausgesetzt ist, nimmt Schmutz an, ist schwer sauber zu halten und muss regelmäßig gepflegt werden. Feinsteinzeug ist zwar relativ witterungsbeständig, aber sehr schmutzempfindlich. Darüber hinaus ist es recht teuer. Naturstein ist sehr haltbar und schön, widerstandsfähig gegen mechanische Beschädigungen und Witterungseinflüsse. Sein einziger Nachteil ist sein extrem hoher Preis. Der perfekte Kompromiss scheint hier Beton zu sein, der viele Gesichter hat und die Vorteile verschiedener Lösungen in sich vereint.

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Beton Terrasse – Vor- und Nachteile

Wenn Sie gerade dabei sind, Ihr Haus oder die Umgebung Ihres Grundstücks zu gestalten, haben Sie noch viel Raum für Verbesserungen. Wenn Sie gerade eine Betonterrasse in Erwägung ziehen, sind Sie sicher für die Vorteile einer solchen Lösung interessiert. Davon gibt es eine ganze Menge. Zunächst einmal ist eine solche Terrasse solide und beständig – sie wird viele Jahre lang überstehen. Darüber hinaus ist eine Betonterrasse sehr schön und ästhetisch ansprechend – sie bietet viele Gestaltungsmöglichkeiten an. Eine Betonterrasse ist leicht sauber zu halten – sie ist auch einfach zu pflegen und zu konservieren.. Ein großer Vorteil einer Betonterrasse ist, dass Sie sie nicht sofort nach dem Bau fertigstellen müssen. Sie können dies so lange aufschieben, wie Sie es brauchen.

Eine Betonterrasse mag zwar in Bezug auf Ästhetik und Beständigkeit beeindrucken, aber ist nicht frei von Nachteilen, die sowohl beim Bau als auch bei der Nutzung auftreten können. Der größte Nachteil einer schlecht gesetzten Betonterrasse ist, dass sie sich im Sommer bei starker Sonneneinstrahlung stark aufheizt. Darüber hinaus kann der Bau einer solchen Terrasse sehr zeitaufwendig sein. Man kann sie nicht schon ein oder zwei Tage nach ihrer Fertigstellung nutzen. Eine Betonterrasse kann nach Regenfällen rutschig sein oder auch nicht. Das hängt ganz davon ab, wie sie ausgeführt wurde. Mangelnde Wartung und unzureichende Pflege (oder völlige Vernachlässigung) der Terrassenpflege können zu Schäden führen.

Beton auf Terrasse

Guter Beton für Terrasse ist eine Sache, aber die richtige Vorbereitung ist ein absolutes Muss

Schon bevor man mit den Bauarbeiten für eine Betonterrasse beginnt, ist es wichtig, dass man sich richtig vorbereitet. Das Wichtigste ist, die Neigung des Geländes zu erkennen. Wenn man dies feststellt, weiß man, wie hoch das Gefälle von der Gebäudewand bis zum Rand der Terrasse ist. Dieses Wissen ist notwendig, um den Bau der Terrasse entsprechend zu planen. Stellt sich heraus, dass die Oberfläche leicht geneigt ist, besteht kein Grund zur Sorge. Das Wasser, das sich auf der Terrasse ansammelt, wird abfließen. Um eine wirksame Entwässerung der Terrassenoberfläche zu gewährleisten, ist es empfehlenswert, die Terrassenplatte mit einem Gefälle von 1,5 bis etwa 2 Prozent zur Kante parallel zur Hauswand anzulegen. Dadurch wird sichergestellt, dass das Wasser auch bei starken Regenfällen ungehindert von der Terrassenoberfläche abfließen kann.

Schwieriger ist die Situation, wenn die Oberfläche nicht eben ist. Dann kann auch nach dem Gießen des Betons Wasser auf die Terrasse laufen. In diesem Fall muss die Oberfläche profiliert werden oder es muss an bestimmten Stellen mehr Beton gegossen werden, um die Oberfläche eben zu machen.

Ein Szenario mit zu starkem Gefälle kann ebenfalls problematisch sein. In diesem Fall wird es schwierig sein, die Terrasse in vollem Umfang zu nutzen. Krumme Terrassenmöbel und Blumentöpfe sind ein Problem. Das steile Gefälle kann dazu führen, dass diese Gegenstände abrutschen.

Ist Strukturbeton für eine Terrasse geeignet?

Bei einem Bauvorhaben ist es üblich, Terrassen und Balkone gleichzeitig mit den Gebäudedecken aus Transportbeton herzustellen. Die Verwendung dieses Materials in der konstruktiven Ausführung ist jedoch ein Fehler, denn Transportbeton ist trotz seiner hohen Tragfähigkeit nicht für die Verwendung im Freien geeignet. Er zeichnet sich durch eine unzureichende Widerstandsfähigkeit gegen Feuchtigkeit und niedrige Temperaturen aus, was schon nach kurzer Zeit zu Rissen führen kann, die zusätzliche Reparaturkosten für den Bauherrn verursachen.

Beton für Terrassen sollte mit Zusatzstoffen angereichert werden, um ihn frostbeständig zu machen. Nur ein solches Material kann den Winter überstehen und Schäden durch gefrierendes Wasser vermeiden.

Bau von Terrassenboden aus Beton über einem Raum

Im modernen Bauwesen legt man sehr häufig Terrassen über Räumen an. Es sei daran erinnert, dass in diesem Fall, bevor die letzte Schicht Beton oder ein anderer dauerhafter Baustoff gegossen wird, für die Wärmedämmung der Trennwand gesorgt werden muss. Außerdem sollte für einen angemessenen Feuchtigkeitsschutz gesorgt werden. Eine ausgezeichnete Lösung ist die Wahl von wasserfesten Beton für die Herstellung des Terrassenestrichs. Dies ist bereits in der Planungsphase des Baus wichtig, damit Sie bei der späteren Nutzung solcher Räume keine Probleme bekommen.

Terrasse aus Beton auf Lehmboden

Entgegen dem Anschein sind Lehmböden auf polnischen Grundstücken recht häufig. Leider handelt es sich um eine der instabilsten Bodenarten. Wenn Sie planen, eine Betonterrasse auf einem Lehmboden zu bauen, lohnt es sich, eine Unterlage aus Textil zu verwenden, die dafür sorgt, dass die Betonterrasse auf dieser Art von Boden keine Probleme verursacht. Eine solche Unterlage sorgt dafür, dass sich die verschiedenen Bodenschichten nicht miteinander vermischen.

Terrasse mit Beton – verschiedene Betone für die Terrasse – Analyse vor der Ausführung der Arbeiten

Der Unterboden für eine Betonterrasse ist ein Schlüsselelement der gesamten Konstruktion und sollte daher nur nach entsprechender Vorbereitung hergestellt werden. Entscheidet man sich für eine Betonterrasse, egal welcher Art, empfiehlt es sich, einen 25 cm dicken Unterboden aus einem Kies- oder Sandgemisch herzustellen. Erst auf dem so vorbereiteten Fundament sollte die Betonschicht gegossen werden. Bei größeren Terrassen empfiehlt es sich, zusätzlich eine Kiesschicht unter den Estrich zu legen oder sogar eine Bewehrung mit Stahlstäben zu verwenden. Auch bei der Wahl des Betons sollten Sie auf die richtige Sorte achten. Sie können aus einer Vielzahl von Betonsorten wählen. Die Entscheidung für ein bestimmtes Material sollte gut überlegt und auf die individuellen Bedürfnisse und Möglichkeiten der Baustelle angepasst werden.

Verschiedene Betone = viele Möglichkeiten

Sie haben die Möglichkeit, zwischen verschiedenen Arten von Zierbeton zu wählen, so dass Sie Ihre Terrasse nicht mehr mit Fliesen oder Klinkern abschließen müssen. Wenn Sie sich für eine dekorative Betonterrasse entscheiden, erhalten Sie ein Material, das sowohl als strukturelles als auch als dekoratives Element dient. Darüber hinaus kann man es mit rutschfesten Eigenschaften ausstatten.

Eine Terrasse aus Stempelbeton sieht auch ästhetisch ansprechend aus, zumal sich mit diesem modernen Baumaterial Muster einprägen lassen, die Naturstein, Holz, Ziegel und andere Strukturen imitieren.
Eine Alternative zu einer ästhetisch ansprechenden Betonterrasse ist die Wahl von geschliffenem Beton. Auch wenn eine solche Terrasse glatt und ästhetisch ansprechend ist, sollten Się ihrer eingeschränkten Funktionalität aufgrund der potenziellen Rutschgefahr bewusst sein.

Architekturbeton wird vielleicht hauptsächlich mit der architektonischen Ästhetik der kommunistischen Ära in Verbindung gebracht, als Wohnblocks aus Beton beliebt waren. Derzeit erlebt dieses Material jedoch eine Renaissance, so dass es sich lohnt, es beim Bau einer Terrasse in Betracht zu ziehen. Architekturbeton zeichnet sich durch seine glatte Oberfläche und sichtbare Textur aus, die ihm ein modernes Aussehen verleiht. Darüber hinaus verfügt er über hervorragende Festigkeitseigenschaften und ist langlebig. Wenn das Haus in einem modernen Stil eingerichtet ist, passt eine Terrasse aus Architekturbeton perfekt in das Gesamtdesign.
Eine Alternative kann auch polierter Beton sein, der bei entsprechender Behandlung eine hohe Abrieb- und Fleckenbeständigkeit aufweist. Seine glänzende Oberfläche verleiht der Terrasse einen dekorativen Touch und macht zusätzliche Oberflächenhärter überflüssig.

Art des BetonsGrößte VorteileZweck
Architektonischer BetonGroße ästhetische Vielfalt, viele verfügbare Farben, unterschiedliche TexturenBetonterrassen mit einem einzigartigen und unnachahmlichen Design
Bewehrter BetonWiderstandsfähig gegen verschiedene Belastungen, ideal für große FlächenGebrauchsterrassen, stark frequentierte Bereiche
Dekorativer BetonViele Dekorationsmöglichkeiten, pflegeleichtSchöne Gartenwege, ästhetisch ansprechende kleine Terrassen
PorenbetonDurchlässigkeit, Fähigkeit, Wasseransammlungen zu verhindernTerrassen, die dauerhaft Feuchtigkeit ausgesetzt sind
Eine kurze Zusammenfassung der Inhalte

Vorbereitung von Bodenbelag für die Terrasse aus Beton

Zur ordnungsgemäßen Vorbereitung des Betoneinbaus auf einer Terrasse gehört das Entfernen der Bodenoberfläche. Der Untergrund, auf den der Betonestrich gegossen werden soll, muss von organischen Ablagerungen befreit werden. Mindestens 35-30 cm des Bodens müssen entfernt werden, damit Platz für die entsprechende Menge an Estrich geschaffen wird. Natürlich muss auch eine feuchtigkeitsdichte Membrane vorbereitet werden, z. B. eine Polypropylenfolie oder eine Unterlage aus Pappe.

Ein äußerst wichtiges Element bei einer korrekt gebauten Terrasse ist die Dehnungsfuge. Der Dehnungsraum sollte mindestens einige Zentimeter betragen. Mit einer richtigen Dehnungsfuge überlappt der Betonestrich nicht die Hauswand. Werden keine Dehnungsfugen verwendet, kann dies zu Rissen im Beton oder sogar zum Abfallen von Fliesen oder Platten auf der Terrasse führen.

Wenn die Fläche, auf der die Terrasse gebaut werden soll, von Staunässe bedroht ist und dies auch eine Gefahr für die Terrasse selbst darstellt, ist es ratsam, die Terrasse mit BW B50-Beton vorzubereiten. Dies garantiert eine robuste Terrasse, die viele Jahre lang leben wird. Natürlich muss eine Betonterrasse nicht im Rohzustand belassen werden, sondern kann mit Fliesen oder Holz veredelt werden, damit sie unseren ästhetischen Ansprüchen gerecht wird.

Wie kann man eine Terrasse betonieren – Schritt für Schritt Anleitung

Sobald Sie den Boden richtig vorbereitet haben, können Sie mit den Bauarbeiten beginnen. Wenn Sie die Möglichkeit haben, bitten Sie Familie und Freunde, Ihnen zu helfen, oder lassen Sie die Arbeiten von Fachleuten ausführen – der Bau einer Betonterrasse ist eine ziemliche Herausforderung. Wenn mehrere Personen an der Arbeit beteiligt sind, wird es für Sie viel einfacher sein.

Stufe eins ist die bereits erwähnte Vorbereitung des Bodens. Sobald der Boden ordnungsgemäß ausgehoben ist, kann das Fundament für den Betonboden der Terrasse hergestellt werden. Dazu werden etwa 25 cm dicke Schichten aus verdichtetem Sand oder Asphalt aufgebracht. Der Terrassenunterbau sollte gründlich verdichtet werden. Für diese Arbeit ist es ratsam, professionelle Verdichtungsgeräte mit Verbrennungsmotor einzusetzen, die diese Aufgabe schnell erledigen können.

Sie brauchen solche Geräte nicht zu kaufen, sondern können sie an vielen Stellen mieten. Der Betonboden sollte aus Beton mit einer Dichte von mindestens B15 und einer Dicke von mindestens 10 cm bestehen. Wenn es sich um große Terrassen handelt, lohnt es sich, eine Antispannungsbewehrung aus Drahtgeflecht mit einem Durchmesser von etwa 5 mm zu verwenden. Der nächste Schritt ist die Vorbereitung der Abdichtungsschicht der Terrasse – die fertig gemischte Betonplatte sollte gut isoliert und gegen Feuchtigkeit aus dem Boden und Regenwasser geschützt sein. Es sei denn, Sie haben sich bei der Terrassenvorbereitung für wasserdichten Beton entschieden; in diesem Fall können Sie die Betonschicht roh lassen.

Der letzte und für viele Menschen (zu Unrecht) wichtigste Schritt ist die Fertigstellung der Terrasse. Viele verlegen auch Fliesen, Verkleidungen oder dekorative Steine auf der Betonschicht. Es gibt viele Möglichkeiten, und bei der Wahl des Abschlusses lohnt es sich, alle Vor- und Nachteile einer bestimmten Lösung abzuwägen.

Bau von Betonboden für Terrasse – Genehmigungen und Verwaltungsangelegenheiten

Der Bau einer Wohnterrasse – unabhängig davon, woraus sie besteht – unterliegt bestimmten formalen Verfahren, die von der Ausführung abhängen. Es gibt zwei Hauptoptionen für die Formalisierung der Errichtung einer solchen Terrasse, nämlich die Anmeldung der Arbeiten mit einem Bauprojekt oder die Einholung einer Baugenehmigung. Bei neu gebauten Häusern reicht es aus, die Arbeiten an der Terrasse anzumelden, sofern keine Baugenehmigung erforderlich ist. Da es sich bei der Terrasse um einen funktionalen Teil des Gebäudes handelt, kann eine Genehmigung gemäß den geltenden Rechtsvorschriften erforderlich sein.

Wenn der Entwurf des Hauses bereits eine Terrasse vorsieht und von den Behörden genehmigt wurde, ist eine zusätzliche Genehmigung möglicherweise nicht erforderlich. Der Anbau einer Terrasse an ein bestehendes Haus kann jedoch als Erweiterung betrachtet werden, für die eine separate Genehmigung erforderlich ist. Gemäß der Änderung des Baugesetzes muss ein Investor, der eine oberirdische Terrasse im Hinterhof mit einer Fläche von bis zu 35 m² anlegen möchte, ab 2020 weder eine Genehmigung einholen noch die Bauarbeiten anmelden.

Was ist sonst noch wissenswert beim Beton Terrasse bauen?

Die Wahl des Betons für eine Terrasse erfordert Mut und eine Vorstellung von der Terrasse – was als nächstes zu tun ist, wie sie fertiggestellt werden soll, wie sie eingerichtet werden soll, usw. Alles sollte sich jedoch daran orientieren, wie wir die Terrasse einrichten und nutzen wollen. An dieser Stelle ist es äußerst wichtig, Schlüsselfaktoren wie Haltbarkeit, Ästhetik, Widerstandsfähigkeit oder den Preis der Konstruktion zu berücksichtigen. Für viele Menschen ist auch die Pflege der Terrasse sehr wichtig. Um die Langlebigkeit einer Betonterrasse zu gewährleisten, muss man sie regelmäßig pflegen und vor Feuchtigkeit oder Schmutz schützen.

Dabei geht es nicht nur um die grundlegende Reinigung und Pflege der Terrasse, sondern auch darum, auf Veränderungen zu reagieren und Probleme zu beheben, sobald sie entdeckt werden. Im Winter ist bei Betonterrassen besondere Vorsicht geboten – sie sollten vor Frost geschützt werden, um Frostschäden zu vermeiden. Streusalz, ein beliebtes Mittel zur Rutschhemmung, kann den Beton und seine Bewehrung angreifen. Anstelle von Salz ist es ratsam, Sand oder chloridfreie Mittel zu verwenden.